Auf den Spuren der Illuminati… oder der Päpste

Rom gilt wohl für Touristen als eine der schönsten Städte für eine kleine Reise. Man könnte die Stadt auch als Museum bezeichnen, da es hier einfach so viel zu sehen gibt und man sich tatsächlich sehr gut in die antiken Zeiten zurückversetzen kann. Sie bietet alles, was man sich von einer historischen Stadt nur wünschen kann und für jeden ist etwas dabei, dass das Herz höher schlagen lässt.

Anreise

Folgende Möglichkeiten könnt ihr für die Anreise nach Rom nutzen. Wir sind ab Frankfurt/Main mit Lufthansa geflogen. Über die Portale momondo.de oder skyscanner.de buchen wir beispielsweise oft Flüge oder suchen uns passende Verbindungen heraus.

  • Fluggesellschaften: Lufthansa, Alitalia
  • Weitere Flughäfen ab DE: Düsseldorf mit Eurowings, München mit Lufthansa und Alitalia
  • Anreise vom Flughafen in die Innenstadt: Leonardo Express Richtung Bahnhof Termini (Dauer 32 Minuten)

Rom – Allgemeine Facts

Unsere Unterkunft: Über Airbnb.com: Rome Vatican Suite 5 (Borgo Angelico), Wenn ihr lieber über Booking.com bucht: Klickt hier, wenn ihr einen 15 EUR Gutschein bei eurer nächsten Buchung bei Booking.com haben möchtet

Unsere Flüge: Frankfurt/Main nach Rom mit Lufthansa 10:55 Uhr – 12:40 Uhr, Rom nach Frankfurt/Main 13:30Uhr bis 15:25 Uhr

Essen: Bar Amore – Kaffee (Via dei Banchi Nuovi, 41 00186 Roma), Gelateria del Teatro – Eis (Via dei Coronari, 65/66, 00186 Roma), Forno Campo de’Fiori – Pizza (Campo de’Fiori 22, 00186 Roma)

Reisezeit: Allgemein empfiehlt sich eher der Frühling oder für eine Reise nach Rom, da es dort schon/noch sehr warm, aber angenehm ist und man gut die Stadt erkunden kann. Allerdings ist es im Hochsommer günstiger und weniger Touristen reisen hier nach Rom, weshalb die Stadt viel leerer ist. Wir waren daher im August dort und fanden es ziemlich heiß, aber dennoch angenehm.

Dauer: Um alle Ecken und Details dieser antiken Stadt zu erkunden, würde man natürlich einen längeren Aufenthalt benötigen. Wir waren ungefähr 4 Tage dort und können das als Reisezeit empfehlen.

Fortbewegung: Bus, Straßenbahn, U-bahn/Metro (Ticket ATAC für alle gültig)

An einem heißen Hochsommtertag im August ging es los, unsere nächste Städtereise stand endlich wieder an! Wir flogen mit Lufthansa in das wunderschöne, antike Rom. Nachdem wir wie immer vom Flughafen (mit dem Leonardo Express) in die Innenstadt und zur Unterkunft gelangt waren, ging es für uns per Fuß los – die Stadt entdecken! Wie ihr ja bereits wisst, lieben wir es einfach durch die Gassen und Straßen zu schlendern und lieber alles, so gut wie möglich zu Fuß zu erkunden. Denn unserer Meinung nach findet man nur so die schönsten Plätze und Cafés in einer Stadt. Apropos Cafés…in Italien ist eher unüblich Trinkgeld zu geben. Dennoch sind wir Touristen es natürlich gewöhnt und geben es daher meist automatisch, allerdings sollt ihr wissen, dass Kellner es nicht erwarten. Freuen dürften sie sich allerdings trotzdem, da sie in der Regel relativ wenig verdienen.

Noch eine Info, bevor es zu den Sehenswürdigkeiten kommt, die wir uns angeschaut haben. Du kannst dir vorab über https://www.romapass.it/ den Roma Pass bestellen. Diesen gibt es aktuell entweder für 72 Stunden zu 52,00 € oder für 48 Stunden zu 32,00€. Hier bekommst du Vergünstigungen für diverse Sehenswürdigkeiten, Bahn ist inkl. und Weiteres. Ob es sich für euch lohnt, entscheidet ihr am Besten je nachdem, was ihr besuchen und nutzen wollt. Wir hatten den Roma Pass allerdings nicht.

Rom – Sightseeing Facts

  • Kolosseum
  • Vatikan: Petersdom, Vatikanische Museen, Sixtinische Kapelle..
  • Pantheon
  • Trevi Brunnen
  • Forum Romanum
  • Piazza Navona
  • Spanische Treppe
  • Engelsburg

Der erste Tag im heißen Rom…

Für uns ist es eigentlich egal, in welcher Reihenfolge man die Sehenswürdigkeiten besucht. Es gibt natürlich bessere Zeiten für diverse Dinge, allerdings hatten wir vorab schon über Get your Guide (https://www.getyourguide.de/) Tickets für den Vatikan und das Kolosseum gebucht, weshalb wir uns dann sowieso an diese Uhrzeiten orientieren mussten. 🙂 Am ersten Tag schlenderten wir allerdings erstmal gemütlich durch die Stadt und entdeckten auf unserem Weg Villa Borghese, eine Parkanlage des ehemaligen Landguts der adligen Familie Borghese. Hier kann man sogar mit einem Bötchen auf dem Teich fahren, wenn man möchte. Es sieht auf jeden Fall sehr schön aus und man kann gut entspannen und sich im Schatten der Bäume der Hitze entziehen.

Vatikan – ein must-see in Rom

Zu allererst gesagt, gehört der Vatikan natürlich zu den Sehenswürdigkeiten, die du auf keinen Fall verpassen darfst und zudem gehört es zum UNESCO Weltkulturerbe. Es ist einfach ein Must-Do, auch wenn du dich nicht für die katholische Kirche interessieren solltest. Du findest den Vatikan eigentlich mitten in Rom und ein kleiner Fact: Er ist gleichzeitig auch der kleinste Staat der Welt. Um hier hinzugelangen, musst du auch noch keinen Eintritt zahlen. Das Ticket ist dann nur fällig, wenn du in das Innere der Vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle möchtest. Auch die Kuppel des Peterdoms kostet nochmal Eintritt und hier war auch eine sehr lange Schlange, somit haben wir das im Endeffekt dann nicht gemacht. Wir hatten allerdings kostenlos noch einen wundervollen Ausblick über die Stadt, was wir später noch berichten.

Wie ihr merkt, gehören verschiedene Sehenswürdigkeiten zum Vatikan. Am Besten informiert ihr euch vorher, was ihr alles machen möchtet und bucht euch dann die entsprechenden Tickets. Es gibt auch unterschiedliche Öffnungszeiten und beispielsweise mittwochs hält der Papst seine Generalaudienz, weshalb ein Besuch hier auch nicht empfehlenswert ist. Wenn es möglich ist, haben wir gehört, dass sich Montag, Dienstag oder Donnerstag besonders gut für einen Besuch eignen. Wir selbst waren leider am Wochenende da, wo vermutlich vergleichsweise dennoch wenig los war. Hier bietet sich allerdings auch der Nachmittag an, da viele Gruppen lieber früh kommen und bis dahin schon wieder in Richtung Hotel verschwinden. Zudem solltet ihr unbedingt die christlichen Feiertage im Blick behalten. Da ist ein Besuch des Vatikans nicht zu empfehlen.

Vorab sollte noch erwähnt werden, dass im Inneren eine relativ strenge Kleiderordnung herrscht, was bedeutet – wie in so ziemlich jeder Kirche – die Schultern und Knie müssen bedeckt sein. Hier kann man im Sommer beispielsweise eine langen Rock tragen und einen leichten Schal mitnehmen für die Schultern. Am Eingang wird dies kontrolliert und es erfolgt eine Taschenkontrolle.

Hast du das alles erledigt, steht also deinem Besuch nichts mehr im Wege. Wir gingen mit unserer Gruppe nun also in die Vatikanischen Museen, die insgesamt aus 1400 Räumen bestehen. Hier findet man Kunstwerke aus verschiedenen Jahrhunderten, die man bestaunen kann und dies auch automatisch tut. Die Gruppenleiterin hatte auch so Einiges zu den Kunstwerken zu erzählen, was wirklich sehr interessant und empfehlenswert ist. Am Ende gelangt man zur Sixtinischen Kapelle, die wunderschön aussieht und ebenfalls mit verschiedenen Gemälden geschmückt ist.

Weiter geht es zum Petersdom, der eine der größten Kirchen der Welt, mit einem Fassungsvermögen von 20.000 Menschen, ist. Das Gebäude ist wirklich wunderschön und einfach riesig. Überall finden sich Statuen und Gemälde. Die Kuppel des Doms wurde von Michelangelo entworfen, von welchem man auch noch weitere Kunstwerke entdecken kann. Es wird angenommen, dass der Dom auf dem Grab von Petrus erbaut wurde. Da der Petersdom frei zugänglich ist, müsst ihr dort einfach hin.

Von hier aus gelangt ihr, wie bereits erwähnt, zur Kuppel und zusätzlich gibt es unter dem Dom auch noch die Vatikanischen Grotten. Wir haben (leider) beides nicht besucht, da dies in unserem Ticket nicht enthalten war. Falls ihr das aber tun möchtet, besorgt euch unbedingt auch hier vorab Tickets. In den Vatikanischen Grotten befinden sich zahlreiche Gräber von Päpsten, was mit Sicherheit auch sehr interessant ist. Bei der Kuppel handelt es sich tatsächlich um die größte der Welt, wobei das Pantheon fast vergleichbar groß ist. Oben befindet sich dann die Aussichtsplattform, wovon man einen atemberaubenden Blick über die Vatikanstadt und Rom haben soll. Leider muss man hier ebenfalls sehr lange anstehen und dann noch über 500 Stufen hinauflaufen oder einen Teil mit dem Fahrstuhl erzwingen. Wir haben uns dann lieber ein anderes Plätzchen für unseren Ausblick über die Stadt gesucht.

Der Petersplatz

Zu guterletzt wartet noch der Petersplatz auf euch. Wenn ihr eine Führung gebucht habt, kommt ihr durch einen separaten Ausgang sowieso hier raus und müsst nicht einen Umweg in Kauf nehmen (so war es zumindest bei uns), denn der Petersdom steht auf dem Petersplatz. Der Platz selbst ist auch riesig, wie ihr vielleicht schon aus dem TV oder von Bildern kennt, und zudem auch wunderschön, denn es gibt auch hier nochmal sehr viel zu sehen. Dann kann man noch kurz (vielleicht in einem schattigen Plätzchen) auf dem Platz verweilen und das Bauwerk des Peterdoms noch einmal betrachten.

Hier noch kurz ein paar Fakten für euren Vatikanbesuch:

  • Montag – Samstag von 9 – 18 Uhr, Sonntags sind die Museen geschlossen. Ausnahme ist der letzte Sonntag im Monat, dann ist der Eintritt zw. 9 – 12 Uhr frei.
  • Der Petersdom ist täglich von 7 – 19 Uhr geöffnet
  • Die Kuppel kann täglich von 8 – 18 Uhr besucht werden

Unser Besuch im Vatikan hat einige Stunden gedauert, weshalb wir an diesem Tag abends wieder nur noch durch die Stadt schlenderten und beispielsweise erneut am Trevibrunnen vorbeikamen. Es handelt sich hierbei um den größten Brunnen von Rom und daher ist er auch so bekannt und beliebt bei den Touristen. Der Brunnen ist 26 Meter hoch und 50 breit, also wirklich atemberaubend und auch im Dunklen unbeschreiblich schön. Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten kann man sehr gut auf einem Stadtbummel entdecken, auch wenn Rom wirklich groß ist. Dazu gehört auch die Spanische, auch wenn diese etwas überschätzt wird. Wir finden es dennoch ein schönes Fotomotiv, zudem findet man am Ende der Treppe noch einen Brunnen, den Barcaccia-Brunnen. Man sollte das auf jeden Fall gesehen haben und nicht verpassen. 🙂

Eine weitere, natürlich sehr bekannte, Sehenswürdigkeit ist das Pantheon. Es hat, wie der Petersdom, eine riesige Kuppel und kann allgemein nur als ein architektonisches Meisterwerk bezeichnet werden. Die besagte Kuppel hat einen Durchmesser von 43,3 Meter, demnach theoretisch größer als die Kuppel des Peterdoms. Das Bauwerk wird aufgrund seiner Form von den Römern auch „La Rotonda“ genannt. Geöffnet ist das Pantheon von Montag bis Samstag von 9-19:30 – Sonntag 9-18 Uhr – und der Eintritt ist frei 🙂.

Weiterhin erwähnenswert sind natürlich auch die verschiedenen, bekannten Plätze und Straßen Roms, wie der Campo de Fiori, die Piazza Navona und die Piazza del Popolo. Hier sind wir während unseres Trips auch öfter beim Schlendern entlang gekommen. Es befinden sich viele Restaurants, Cafés oder kleine Läden rund um diese Plätze, die zum Verweilen einladen. Auf dem Campo de‘ Fiori befindet sich tagsüber ein Markt.

Das Kolosseum

Für den nächsten Tag hatten wir ja wieder ein Ticket vorab für den Besuch des Kolosseums, den Palatin und das Forum Romanum gebucht. Somit kann man ein Stück weit auch den langen Schlangen entgehen und findet sich zu einer kleinen Touristengruppe inkl. Guide zusammen. Das Kolosseum ist das größte im antiken Rom erbaute Amphitheater und zudem das größte der Welt. Das Kolosseum ist wirklich riesig und ein beeindruckendes Bauwerk, sowie von außen als auch von innen. Zwar ist innerhalb des Kolosseums teilweise nur noch eine Ruine zu erkennen, wer aber mehr Interesse hat, kann sogar eine Tour durch die Katakomben buchen, was sicherlich richtig interessant ist.

Weiter gehts zum Forum Romanum, welches ursprünglich als ein politischer, wirtschaftlicher, kultureller und religiöser Mittelpunkt des römischen Lebens fungierte. Heute zählt es zu den wichtigsten Ausgrabungsstätten Roms. Es befindet sich zwischen 3 der 7 Hügel Roms, dem Kapitol, dem Esquilin und dem Palatin, den wir ebenfalls „bestiegen“ und besichtigt haben. Hier findet man noch Teile verschiedener Gebäude und Paläste. Der Palatin gilt als der Teil Roms, der am Längsten bzw. Frühesten bewohnt wurde. Der Besuch gehört auf jeden Fall zu eurer Städtereise dazu und lohnt sich wirklich. Es ist superinteressant, die Ausgrabungsstätten und Ruinen zu sehen.

Hier wieder einige Infos für euren Besuch:

  • An jedem ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt für das Kolosseum kostenlos
  • Kombi-Ticket mit Palatin und Forum Romanum auch möglich
  • Öffnungszeiten Kolosseum:  Täglich ab 8.30 Uhr, November – März letzter Einlass 15.30 Uhr, April – Oktober letzter Einlass 17.30 Uhr
  •  Öffnungszeiten Palatin: Täglich von 9 – 19 Uhr


Auf unserem Weg in die Stadt kamen wir tatsächlich öfter an der Engelsburg vorbei, denn sie befindet sich in der Nähe der Vatikanstadt und direkt am Fluss Tiber, über den dann die Engelsbrücke führt. Wir müssen gestehen, dass wir die Burg leider nicht besucht haben, da uns dafür leider keine Zeit mehr blieb und unser Interesse eher den anderen Sehenswürdigkeiten galt. Wenn ihr aber die Roma Card besitzt, ist der Eintritt sogar kostenlos und daher solltet ihr der Engelsburg einen Besuch abstatten.

Von oben hat man wohl auch einern sehr guten Blick über die Stadt und vor allem auf die Engelsbrücke. ehmen. Der Weg zur Burg über die Engelsbrücke wird von Statuen von Petrus, Paulus und den Engeln gesäumt. Am besten siehst du diese von oben auf der Burg. Früher fungierte die Burg als Gefängnis und Folterkammer für Päpste. Auch den berühmten Fluchtweg von der Burg zum Vatikan kann man sehen. Die Engelsburg ist unserer Info nach täglich von 9 – 19.30 Uhr geöffnet.

Die letzten, zu erwähnenden Sehenswürdigkeiten, die wir auf unserer Reise gesehen haben, sind die Cestius-Pyramide, das Kapitol und das Monumento Vittorio Emanuele II. Bei der Cestius-Pyramide handelt es sich um ein riesiges Grabmal von Gaius Cestius Epulo. Es steht etwas außerhalb, da früher Grabmäler innerhalb der Stadt verboten waren – Adresse: Via Raffaele Persichetti, 00153 Roma.

Das Kapitol mit dem zugehörigen Kapitolsplatz bezeichnet den zweitkleinsten Hügel Roms, der früher im Zentrum des Römischen Reiches stand. Heute steht darauf das Rathaus Roms.

Und last but not least, das wohl größte Denkmal der Stadt, denn ist es wirklich einfach gewaltig: Das Monument für den ersten König Italiens – König Vittorio Emanuele II. Es liegt ebenfalls auf dem Kapitolhügel und wenn man die Treppen hinaufsteigt, hat man schon eine tolle Sicht, allerdings kann man durch einen Fahrstuhl ebenfalls auf eine Dachterrasse gelangen und somit einen Blick über Rom erhalten. Geöffnet ist das Denkmal von Montag bis Donnerstag von 9.30 – 17.45; Freitag bis Sonntag bis 18.45 Uhr.

Fazit

Rom ist eine wunderschöne, antike Stadt, was wir zwar vorher wussten, aber das Ganze noch einmal selbst zu erleben und in die Geschichte des Römischen Reiches einzutauchen, ist noch einmal ein ganz anderer Zauber. Wir fanden Rom wirklich super und können es euch nur empfehlen. Es gibt so viel zu entdecken, deshalb sollte man sich wirklich viel Zeit einplanen, wenn man alles sehen und auch von innen besichtigen möchte. Was wir nach unserem Städtetrip nach Rom gemacht haben, ist, die Verfilmung von Dan Browns Buch „Illuminati“ anzuschauen und dann die Plätze wiedererkennen. Das hat echt Spaß gemacht. 🙂

Einen letzten Tipp für euch, falls ihr kein Geld ausgeben, in keinen Warteschlangen stehen und nicht alles von innen besichtigen möchtet: Der Hügel Gianicolo! Er liegt etwas außerhalb von Rom, ist vermutlich mittlerweile auch kein Geheimtipp mehr, aber auf jeden Fall eher ruhiger und ohne so viele Touristen, wie innerhalb der Stadt. Wir fanden den Ausblick wirklich atemberaubend und würden hier jederzeit zum Sonnenuntergang hingehen!

Ein schöner Ausblick am Abend über Rom

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